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Biohof Osterer

Erfolgsgeschichten und Geheimnisse aus Niederösterreich - „So schmeckt Niederösterreich“-Partnerbetriebe zeugen von Qualität, Innovationsgeist und Verlässlichkeit, so auch der Biohof Osterer.

Hofladen der Familie Osterer
Überzeugen Sie sich selbst vom Biohof Osterer.

Die landwirtschaftlichen Betriebe spielen eine entscheidende Rolle für die regionale Wirtschaft, sie schaffen Arbeitsplätze, fördern die lokale Wertschöpfung und tragen zur Stabilität der ländlichen Gemeinden bei.

Außerdem stehen unsere Bäuerinnen und Bauern für Versorgungssicherheit.

Frisch, jung, kreativ, vielfältig und Bio

Am Biohof Osterer in Tribuswinkel im Bezirk Baden im südlichen Niederösterreich betreiben die Brüder Osterer Acker- und Gemüsebau mit Direktvermarktung. Sie bieten Herberge für eine Herde Legehennen im mobilen Hühnerstall auf der Weide und führen nebenbei eine kleine Imkerei.

Die saisonale Bio-Gemüsevielfalt des Familienbetriebs gibt es, saisonabhängig, von Juni bis November im Hofladen und am Wochenmarkt. Zusätzlich sind die Bio-Eier der glücklichen Hühner ganzjährig im 24h-Automaten.

Im Rahmen des Projekts „Schule am Bauernhof“ haben Kindergärten und Schulklassen die Möglichkeit in die Welt des Bauernhofs einzutauchen und Bio-Landwirtschaft hautnah zu erleben.

Motto: Gemeinsam sind wir stark

Seit 2019 führen die zwei Osterer Brüder Thomas und Bernhard gemeinsam den Biohof Osterer. Nach dem Motto – gemeinsam sind wir stark – übernimmt jeder die Aufgaben, die ihm am meisten liegen und das mit Erfolg.

Mittlerweile arbeiten beide Partnerinnen am Betrieb mit und wenn Hilfe gebraucht wird, springt die ganze Familie ein. Viele Hände schnelles Ende – Ohne ihr fleißiges Bio-Team wären die abwechslungsreichen Tätigkeiten in ihrem Bio-Vielfaltsgemüsebau-Betrieb nicht zu bewältigen.
 

Familie Osterer und ihre Team
Zukünftig wird verstärkt der Fokus auf die Erweiterung von Bio-Obst gelegt.

Regional, saisonal, erntefrisch – ehrlich biologisch

Am Biohof Osterer ist alles 100% aus Eigenanbau und biologisch aus Überzeugung. Im geschützten Anbau setzen sie Nützlinge ein, beim Kohlanbau arbeitet der Familienbetrieb mit Kulturschutznetzen. Grundsätzlich wird alles angebaut, was das regionale Klima zulässt.

Dazu zählen alle gängigen Gemüsearten in unterschiedlichsten Sortenvariationen, aber auch Exoten wie Süßkartoffeln, Ingwer, Artischocken und Melonen. Frische und Geschmack sind dabei ganz besonders wichtig, das schätzen Kundinnen und Kunden am Markt und im Hofladen.

Kreativität und Innovationsgeist sorgen für Stimmung

Geht nicht gibt’s nicht – Thomas und Bernhard Osterer probieren laufend Neues aus. In den letzten 5 Jahren haben sie dadurch den Ingweranbau perfektioniert. Mittlerweile wachsen auch 100 Feigenbäume auf ihrem Feld. Die Bäume haben sie geschickt neben dem Gemüse platziert, das bringt gute Erträge.

Das Obstangebot soll zukünftig auch durch Mini-Kiwis erweitert werden, dafür wird aktuell einen Versuchskultur bewirtschaftet. Zukünftig planen die beiden Brüder zusätzlich einen verstärkten Fokus auf Bio-Obst und wollen Versuche zur naturnahen extensiven Bewirtschaftung robuster Sorten anstellen.

Abseits der fortschrittlichen Ansätze im Anbau, setzt der Biohof Osterer auf innovative Technik, wie zB. einen solarbetriebenen Jäteflieger für die Beikrautregulierung und Pflanzung, ein Öko-Mobil E-Lastenrad zum Transport und eine wassersparende Gemüsewaschmaschine.

Langweilig wird’s hier sicherlich nicht!

kisterlcollage
Der Biohof Osterer versorgt Sie auch gerne mit Biokisterl - mehr Infos dazu finden Sie auf der hofeigenen Website.

Uns geht’s um die Menschen!

Am Biohof Osterer menschelts - die Brüder Osterer legen großen Wert auf Kundenzufriedenheit und ein gutes Arbeitsklima im Team. Da das Angebot an frischem Bio-Gemüse in dieser Region sehr gering war, haben sie es sich zur Aufgabe gemacht möglichst viele Menschen in ihrer Umgebung mit frischen, gesunden, geschmacksvollen Lebensmitteln zu versorgen und so eine Alternative zum Lebensmittelhandel anzubieten.

Was junge Menschen dazu motiviert diesen Weg einzuschlagen? Das zu machen, was ihnen Spaß macht, mit gutem Gewissen und dabei noch etwas Gutes zu Essen auf den eigenen Tisch zu bringen. Der Drang Neues auszuprobieren, Arbeitsabläufe zu verbessern und Erträge zu optimieren, die Liebe zur Natur und den Naturschutz, die positiven Rückmeldungen ihrer Kunden und allen voran sinnstiftende Arbeitsplätze in der Region zu schaffen.